Reeperbahn-Festival 2013

 

Indie-Rock aus Schweden

September 2013
Hamburg.

  Viktor & The Blood   – Indie-Rock / Pop
„Im Prinzip kennen wir uns schon seit einer Ewigkeit. Wir trafen uns oft bei Samuel, der ein Schlagzeug im Keller hatte und als wir merkten, was für einen Spaß wir dabei hatten, gründeten wir einfach eine Band“, so Sänger Viktor Norén über seine Bandkollegen, Gitarrist Jonas Karlsson und Samuel Giers, ehemals Schlagzeuger von Mando Diao.
Das war im August 2011. Die ersten Songideen stammen von Viktor, der ursprünglich ein Solo-Projekt plante.

Viktor & The Blood  auf Reeperbahnfestival 2013

Viktor & The Blood auf dem Reeperbahnfestival

Viktor & The Blood  auf Reeperbahnfestival 2013Viktor & The Blood  auf Reeperbahnfestival 2013

Viktor & The Blood im Grünspan

Ihre Wurzeln sehen die drei Schweden im Alternativ-Rock der 90er Jahre, übertragen diesen jedoch in die Gegenwart.
Viktor & The Blood vereinen die Popaffinität von Sugarplum Fairy mit harten Gitarren-Riffs, die an The Subways erinnern. Dazu nölt Norén wie Liam Gallagher und schmeißt sich in Pose wie Mick Jagger.
Musikalisch gesehen war das Konzert im   „Gruenspan“   hörens- und sehenswert. Einziges Manko, das man den Jungs aus Stockholm anlasten kann, obwohl sie mit zehn Minuten vor dem offiziellen Ende gut im Zeitplan lagen, gaben Viktor & The Blood keine Zugabe, sondern ließen die applaudierenden Fans allein zurück.

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Peppie & Joe

Viktor & The Blood  auf Reeperbahnfestival 2013

Viktor & The Blood

Viktor & The Blood: Kicks Out On A Saturday Night

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