Vakuum 2018 – 1. Vorausscheid

„Magdeburger Vakuum“ wird zum dritten Mal ausgelobt. Drei Tage lang versuchen acht Kabarett- und Kleinkünstler selbiges mit Witz, Humor und Verstand zu füllen. Gastgeber: die Hengstmänner.


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Kabarett- und Kleinkunstpreis „Magdeburger Vakuum“

Vakuum hat Tradition in Magdeburg. Bereits einer unserer Vorväter, Otto von Guericke, versuchte diesem Herr zu werden.
Endlich Zeit, selbiges aus den Köpfen zu bekommen und diese mit Witz, Humor und Verstand zu füllen, müssen sich die Hengstmänner gedacht haben und riefen das „Magdeburger Vakuum“, den Sachsen-Anhaltischen Kabarett- und Kleinkunstpreis, ins Leben.

Der Wettbewerb wird zum dritten Mal ausgelobt. Als Preis winken Gastspiele in drei Kabaretthäusern der Region und bei Hengstmanns. „2016, als wir das Magdeburger Vakuum ins Leben riefen, gab es lediglich neun Bewerber auf die acht Plätze. Jetzt sind es 28. Sie kommen aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich“, lässt Tobias Hengstmann wissen.

Die ersten vier Künstler, die am Mittwoch auf dem Weg ins Finale um Gunst von Jury und Publikum buhlten waren:

Anette Heiter – gibt mit „Justiz auf Rädern – Gerichte zum Mitnehmen“ Einblicke in das (Un-)wesen des Juristen und Ideen, Rat und Lebenshilfe für Nichtjuristen

Andreas „Spider“ Krenzke – Berliner, Lesebühnenkünstler, Kurzgeschichten-Vorleser

Matthias Engling – feierte mit seinem Debütprogramm „NICHTSDESTOWENIGERTROTZ“ im Juni2016 erfolgreich Premiere

Roman Weltzien – mit Auszügen aus seinem Stand-Up Kabarett Programm „RampenStilzchen“

Nach reichlicher Bedenkzeit entschied die Jury:

Anette Heiter und Andreas Krenzke werden im Finale am Freitag – mit einem neuen Programm – noch einmal das Publikum belustigen dürfen.

Text & Fotos: Wenzel Oschington

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