Deerborn aus Dänemark beim Reeperbahn Festival 2016

Mit ihrem energiegeladenen Alternative Country und dem Debüt-Album „Crash and Burn“ im Gepäck brachten die Jungs von Deerborn die Spielbude zum Kochen.


Deerborn, Dänemark, Reeperbahn Festival 2016 –  Foto Wenzel-Oschington.de

Deerborn aus Dänemark beim Reeperbahn Festival 2016

Deerborn, das sind Lasse Nørby (Gesang /Gitarre), Ask Fogh (Bass), Daniel Buchwald (Gitarre), Dennis Winterskov (Schlagzeug) und Eik Skibdal Swartz (Tasteninstrumente) von der dänischen Insel Fünen.

Ihre Musik erinnert an Pearl Jam oder Neil Young. Alternative Country und Folk Rock verbinden Deerborn mit Hardrock-Elementen, so dass ein schöner, kraftvoller Sound ensteht, dem man sich schwer entziehen kann. Die fünf bodenständigen Dänen verarbeiten in ihren Songs alles, was ihnen auf der Seele liegt, vorzugsweise kleine, feine Geschichten aus dem alltäglichen Leben.
Deerborn, die sich 2012 gegründeten, wollen keine Perfektionisten sein. Sie machen authentische, ungeschliffene Musik außerhalb des Mainstreams. Im Februar 2016 erschien ihr Debüt-Album „Crash and Burn“.

Am ersten Tag des Reeperbahn Festivals 2016 sorgten Deerborn auf dem Spielbudenplatz in Hamburg für beste Stimmung. Band und Publikum ließen es ordentlich krachen.

Text:Anna Gramm
Fotos: Wenzel Oschington

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