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nachrichten aus kleppur
 November 2013
November 2013 
		   Emmeringen.
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           Die ehemalige Dorfkirche, die am Ende der holprigen Kopftsteinpflasterstraße steht, war am Samstagnachmittag Ziel zahlreicher Literaturfreunde.  Aufmerksam lauschten sie der Stimme    Hendrik Milbradts   , der sein neues Werk vorstellte.
Mit  nachrichten aus kleppur ist dem gelernten Steinmetz und Steinbildhauer Hendrik Milbradt erneut ein Kleinod gelungen.
Nach m.m. oder warum ich nicht zur abendschule ging (1996), sharks in the desert
(2004) und escorial (2008) ist  nachrichten aus kleppur  nunmehr seine vierte Veröffentlichung.
         
 
         Hendrik Milbradt liest nachrichten aus kleppur
         Milbradt, der eigenen Angaben zufolge “gegen den Stumpfsinn anschreibt”, überrascht in seinen Texten immer wieder mit gekonnten Wendungen und einer intensiven Sprache, die Lust auf mehr macht.
Die vom Ausleber Maler und Grafiker  Georg “Max” Marcks  beigesteuerten  Phantasmagorien untermalen und ergänzen die lyrischen Kurzgeschichten.
Nach 16 Jahren fanden beide Künstler nun erneut zusammen. Eine gelungene und lesenswerte Arbeit, die viele Freunde finden wird.
      
Die Buchpremiere, die am 9. November in der Dorfkirche Emmeringen stattfand,  nahmen zahlreiche Besucher zur Gelegenheit, sich ein frisch erworbenes Exemplar signieren zu lassen.
Der kleine Lyrikband ist als Paperbackausgabe  im    dr. ziethen verlag    erschienen.
ISBN-Nr. 978-3-86289-061-3
Wenzel Oschington
	     sprich: Oʃɪŋtən      🙂

