Geburtstagskonzert in der Festung Mark

AufSturz – Liederrock aus Magdeburg

Sie sind „ein Haufen von vier Leuten, die versuchen Gitarren, Bass und Schlagzeug zu spielen“. Es ist die gemeinsame Musik, die AufSturz seit 15 Jahren verbindet.
„Zweifellos sind wir Amateure und technisch vielleicht nicht unbedingt die Cremè, unsere Musik ist dafür relativ klar und gradlinig.“ Entscheidend für AufSturz ist jedoch, dass sie Spaß an ihrer Musik haben.
15 Jahre, Grund genug für ein zweites Geburtstagskonzert in diesem Jahr, zu dem die Musiker am Samstag in die Festung Mark Magdeburg eingeladen hatten.
AufSturz wollen sich nicht in eine Schublade stecken lassen und so war der Begriff „Liederrock“ geprägt. Sie „bedienen“ sich gern bei Keimzeit, Renft, und so Leuten wie Bruce Springsteen oder Neil Young, wie sie selbst sagen. Ganz besonders hat es ihnen Gerhard Gundermann angetan.

AufSturz, das sind Sebastian „Basti“ Knabe (Bass), Marko Schmidt
(Gesang, E-Gitarre, Akustikgitarre, Mundharmonika) sowie Robert „Robi“ Neumann
(Schlagzeug) und Uwe „Vize“ Reibold (Gesang, E-Gitarre, Akustikgitarre). Verstärkt werden sie durch Vincent Schmidt, der ein echtes AufSturz-Kind und praktisch mit der Band aufgewachsen ist. Denn Vater Marko ist schon seit Gründungstagen als Gitarrist/Sänger bei Aufsturz dabei.

  1. Der Vize sagt:

    Dankeschön…

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